Willkommen in 'Meine Garten Bilder'!

Hier kann man inne halten, genießen und träumen.
In jedem noch so Kleinen steckt was Großes drin, man muss es nur entdecken. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht etwas Neues in meinem Garten entdecke und festhalten möchte. Alle Fotos sind in meinem Garten entstanden, mit Blick in den Garten, aus dem Garten hinaus, und manchmal im Haus. Es gibt nur wenige „Ausflüchte“, denn auch außerhalb meines Gartens ist die Welt vielfältig und bunt und ich kann nicht widerstehen, jedes Mal auf den Auslöser des Fotoapparates zu drücken. Ich wünsche allen viel Freude beim Betrachten und freue mich über reichlich Resonanz!

Montag, 25. Februar 2013

Orchideen

    

sehen manchmal wie kleine Vöglein aus......




Die Orchideen oder Orchideengewächse (Orchidaceae) sind eine weltweit verbreitete Pflanzenfamilie.Sie werden als besonders schön angesehen, und vielen gilt die Orchidee als Königin der Blumen.Etwa 1000 Gattungen mit 15.000 bis 30.000 Arten werden von den Botanikern anerkannt.
Der chinesische Philosoph Konfuzius (551–478 v. Chr.) berichtete über ihren Duft und verwendete sie als Schriftzeichen »lán« (chinesisch ), was so viel wie Anmut, Liebe, Reinheit, Eleganz und Schönheit bedeutet. Allgemein gilt die Orchidee in der chinesischen Gartenkunst als Symbol für Liebe und Schönheit oder auch für ein junges Mädchen. Orchideen in der Vase stehen dort für Eintracht.


Das Mädchen und der Vogel
 Ein Vogel kam geflogen
Jüngst in mein Kämmerchen
Auf Flügeln, wie der Bogen
Der Iris, bunt und schön.




Er flog um mich im Kreise,
Und sang ohn' Unterlaß
So rührend, sanft und leise,
Als bät' er mich um was.




Er machte da sich immer
Um mich etwas zu thun,
Und ließ mich Arme nimmer,
Wenn ich allein war, ruh'n.




Bald tippt' er mir die Wangen,
Bald sang er mir in's Ohr,
Bald hatt' er mit den Spangen
Am Mieder etwas vor.



Mir war sein Spiel behäglich,
Und unterhielt mich sehr;
Der Vogel wurde täglich
Mir unentbehrlicher;



Und daß ich sicher wäre,
Ihn stets um mich zu seh'n,
Stutzt' ich mit einer Scheere
Ihm beide Flügelchen.

Nun war er nur noch zahmer,
Und glücklicher sein Loos:
So oft ich rief, so kam er,
Und schlief in meinem Schooß.

Er spielte manche Stunde
Um meines Mieders Rand;
Er trank mir aus dem Munde,
Und aß mir aus der Hand.

Doch während ich ihn pflegte,
Wuchs ihm sein Flügelpaar:
Und ach! zu spät entdeckte
Ich, daß er flicke war.

Er flog vor meinem Blicke
Davon, und sang im Flieh'n;
Ich kehre nicht zurücke,
So wahr ich Amor bin!

Johann Aloys Blumauer

Donnerstag, 21. Februar 2013

Macro - die kleine Welt ganz groß




Ein wenig Farbe in der dunklen Jahreszeit!



Zum Eintauchen und träumen sehr gut geeignet....



In der Natur gibt es auch Gesichter 
und diese lächeln einem zu, 
man muss sie nur sehen!




Ein Feder-Traum...



  Erahne die Sonne und Wärme....


Sonntag, 3. Februar 2013

Schnee und Frost